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Vielleicht sollten wir den Status quo neu überdenken? Ein neuer Artikel zeigt, wie wir die Effizienz und Transparenz der Kalibrierung von Landnutzungsmodellen verbessern können.
In den letzten zehn Jahren sind die Methoden zur Modellierung von Landnutzungs- und Landbedeckungsänderungen immer komplexer geworden, insbesondere durch die Verbreitung von Techniken des maschinellen Lernens zur Erfassung von Beziehungen aus Daten. Einerseits kann diese erhöhte Komplexität realistischere Ergebnisse ermöglichen, andererseits kann sie den Prozess der Bestätigung der Genauigkeit dieser Modelle zeitaufwändiger und weniger transparent machen.
von Adrienne Grêt-Regamey